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Ideenwettbewerb REVIERPIONIER in die zweite Runde gestartet

Nach einem erfolgreichen ersten Wettbewerbsjahr startet der Ideenwettbewerb REVIERPIONIER in die zweite Runde. Bis zum 29. Februar 2024 ruft das Land Sachsen-Anhalt alle Bürgerinnen, Bürger, Vereine, gemeinnützige Institutionen sowie Schulen und Kitas in den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Mansfeld-Südharz, Saalekreis und der Stadt Halle (Saale) dazu auf, den Strukturwandel in der Region mitzugestalten. Für die Umsetzung lokaler Projektideen stehen erneut Preisgelder in Höhe von einer Million Euro zur Verfügung.
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Wasserstoff als Schlüssel zur nachhaltigen Aluminiumherstellung

Die HMT Höfer Metall Technik GmbH & Co. KG mit Sitz in Hettstedt will mit dem Einsatz eines Wasserstoff-Brenners die Aluminium-Industrie voranbringen. Nachdem ein Schlüsselbaustein für das Vorhaben durch die Förderung über UNTERNEHMEN REVIER umgesetzt wurde, arbeitet das Unternehmen derzeit an zwei weiteren Projekten.
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Auftaktveranstaltung zum 2. Ideenwettbewerb REVIERPIONIER

Nach einem erfolgreichen ersten Wettbewerbsjahr fanden gestern 120 interessierte Bürgerinnen und Bürger den Weg zur Auftaktveranstaltung des 2. Ideenwettbewerbs REVIERPIONIER nach Bitterfeld-Wolfen. Im Rahmen der Veranstaltung informierte die Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt über das neue Wettbewerbsjahr. Ideen für die Gestaltung des Strukturwandels im Mitteldeutschen Revier Sachsen-Anhalt können vom 9. Januar bis 29. Februar 2024 eingereicht werden.
Foto Tom Schulze

tel.    0049-172-7997706
mail  post@tom-schulze.com
web  www.tom-schulze.com

Erste Ergebnisse für mitteldeutsches Wasserstoff-Verteilnetz präsentiert

Bereits in wenigen Jahren benötigen Industrie und Energiewirtschaft in Mitteldeutschland jährlich mindestens 30 Terrawattstunden grünen Wasserstoff. Um diesen Bedarf zu decken, soll ein bis zu 1.000 Kilometer langes Wasserstoff-Verteilnetz in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen entstehen. Das sind zwei der am gestrigen Montag präsentierten Zwischenergebnisse der laufenden Studie „Wasserstoffnetz Mitteldeutschland 2.0“ im Auftrag von insgesamt 54 privatwirtschaftlichen und öffentlichen Partnern.